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Übersicht der PRODUKTE:

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Draußen regnet es, man sitzt geschützt im Freien unter dem Terrassendach und kann den Regentropfen lauschen und zuschauen. Solch ein überdachter Gartenbereich ist eine ganz herrliche Idee, denn wer sitzt im Sommer nicht gerne draußen, auch wenn es regnet?

Eine Terrasse mit Dach schützt einen nicht nur vor negativen Witterungseinflüssen, sondern schafft einen gemütlichen Ort, der als extra Wohnraum genutzt werden kann. Am besten ist die Terrassenüberdachung an der Stelle, wo das Haus in den Garten übergeht, angebracht. Man kann so eine optimale Zwischenzone zwischen drinnen und draußen schaffen. Der große Vorteil ist hierbei, dass die geschaffene Zwischenzone überdacht ist und somit windgeschützt, wetterbeständig und natürlich im Winter auch frei von Schnee bleibt, der Schmutz bleibt somit weitestgehend draußen.

Die Vorteile einer Terrassenüberdachung

Mit einem Terrassendach beginnt die Gartensaison im Frühjahr deutlich früher als sonst. Kaum sind die ersten Sonnenstrahlen draußen, lädt eine Terrassenüberdachung dazu ein, um auf ihr zu verweilen. Dank des guten Schutzes kann man so auch unter dem Terrassendach die Gartenmöbel und die Gartengeräte in Ruhe auf Vordermann bringen. Solch ein überdachte Terrasse ist dann im Sommer der Platz der ersten Wahl. Egal wie stark an manchen Tagen die Sonne scheint oder ob es wild regnet, dank der Überdachung kann man die Terrasse jederzeit nutzen. Auch im Herbst gibt es den ein oder anderen schönen Tag. Dem Altweibersommer schließt sich der goldene Oktober an und schenkt einem noch eine schöne Zeit, die man im Freien auf der Terrasse verbringen kann. Sogar im Winter, wenn alles verschneit und gefroren ist, kann man eine Terrasse mit Dach nutzten. Kaum ist der gasbetriebene Heizpilz aufgestellt, steht auch einem gemütlichen Abend bei kalten Temperaturen nichts im Wege. Der große Vorteil einer Terrasse mit Dach ist es, dass man das Ganze Wetterunabhängigkeit nutzen kann. Ob Wind oder starke Niederschläge man kann dank der Terrassenüberdachung jederzeit draußen verweilen. Die Terrasse mit Dach verschmutzt deutlich weniger, da der Schmutz im Winter sowie das Laub im Herbst dem Ganzen wenig schaden kann.

Übersicht der Vor- und Nachteile einer Terrasse mit Überdachung

Vorteile:

  • Terrassengenuss, das ganze Jahr
  • Erweiterter Wohnraum
  • Wetterschutz
  • Sichtschutz für mehr Privatsphäre
  • Sonnenschutz

Nachteile:

  • Glasdächer bieten weniger Sonnenschutz
  • Holz-Varianten müssen gereinigt und gepflegt werden

Terrassendach Bilder

Was versteht man unter einem Carport?

Solch ein Dach basiert auf einer Baukonstruktion auf Stützpfosten, die für einen bestimmten Terrassenbereich als Wetterschutz dienen. Es ist so konzipiert, dass es als wetterfestes Dach eingesetzt werden kann. Die meisten Dächer sind mit transparenten Einsätzen versehen, damit das Freiluftgefühl nicht eingeschränkt wird und der Bereich dennoch von Sonne und Licht profitieren kann.

Die Funktionen einer überdachten Terrasse

Solch eine überdachte Terrasse schützt den Außenbereich zuverlässig vor Witterungseinflüssen, dank spezieller Markisen wird zudem Sonnenschutz geboten. Diese Verschattungssysteme können dezent, aber funktional in das Dach integriert werden. Scheint die Sonne stark, kann dadurch der Terrassenbereich vor starker Sonne geschützt werden und verhindert zusätzlich, dass sich der Raum unter dem Dach zu sehr aufheizt. Ist das Dach stabil konstruiert, hält es auch großen Schneelasten stand.

Mit solch einem Terrassendach eröffnen sich Möglichkeiten, den heimischen Terrassenbereich noch häufiger zu nutzen. Durch den Schutz vor Wind und Regen kann die Freiluftsaison um einen ganzen Zeitraum verlängert werden. Durch die Überdachung können zudem die Terrassenmöbel draußen stehen gelassen werden und man spart sich das lästige Hereintragen. Damit die Polster auch vor nächtlichen Schauern gut geschützt sind, sollte man passend zum Dach auch gleich eine Markise miteingeplant werden, diese können ganz unkompliziert entweder auf dem Dach oder an der Unterseite montiert werden.

Überdachte Terrasse, welche Arten gibt es?

Ist bereits eine Holzterrasse vorhanden, liegt es nahe, auch ein Holzdach auszuwählen. Zu beachten ist, dass Holz ein natürlicher Rohstoff aus dem Wald ist, der nach einer bestimmten Zeit vergänglich ist. Pflegt man die Holzüberdachung aber so, wie sie es verdient hat, kann man die Lebensdauer deutlich strecken.

Eine Blechüberdachung

Vielleicht kennt der ein oder andere noch aus alten Zeiten den typischen Schuppen oder das Häusschen mit dem Welldach aus Blech. Ganz zu Beginn kannte man noch nicht so viele Variationen an Überdachungen und die Wahl war das Wellblechdach. Wer Interesse an einer preisgünstigen Alternative hat, kann auch heute noch eine Blechüberdachung montieren.

Überdachungen aus Aluminium

Im Vergleich zu Blech ist Aluminium ein sehr beliebter Werkstoff, da er sich sehr einfach formen und haltbar machen lässt. Durch das Eloxalverfahren kann das Metall ebenso in vielen Farben erhältlich sein. Die wichtigste Aufgabe dabei ist allerdings, die Oberfläche vor Rost zu schützen.

Glas oder Kunststoff

Werden Kunststoffplatten verbaut, bestehen diese in der Regel aus Acryl und/oder Polycarbonat. Acryl ist im Vergleich zu Polycarbonat lichtdurchlässiger und kommen der Optik eines Daches aus Glas sehr nahe. Beide Formen halten UV Strahlen zuverlässig fern.

Ein Terrassendach bauen

Wichtig ist, dass ein zusätzlich angebrachtes Dach schon als Umbaumaßnahme gelten kann und man sich eventuell vorher eine Baugenehmigung einholen muss. Dies ist immer individuell und hängt von der Bauordnung des jeweiligen Bundeslandes sowie der Gemeindeverordnung ab. Die Überdachung besteht grundsätzlich aus Pfetten und Stützbalken. Die Balken müssen die Dachkonstruktion tragen und die Pfetten sind die Auflagen für die Sparren. Die Sparren tragen die Dachhaut mit den gesamten Dacheindeckungsmaterialien. Durch die Kopfbänder kann die Konstruktion versteift werden.

Wie viele Holzbauteile benötigt werden, ist abhängig von den Abmessungen des Daches sowie dessen Gesamtkonstruktion. Werden Doppelstegplatten aus Polycarbonat genutzt, ist es wichtig, dass dann auch die Sparren angepasst an die Plattenbreite etwa 85 cm auseinanderliegen. Ist das Eigengewicht der Dachhaut höher, verringert sich auch der Abstand. Dieser Fall tritt zum Beispiel bei Dachziegeln oder Glas ein. In diesem Fall ist ein Sparrenabstand von etwa 60 cm empfehlenswert, wird ein Bausatz verwendet, liegen die entsprechenden Informationen mit bei.

Wird die Überdachung selbst gebaut, ist ein souveräner Umgang mit Säge und Bohrmaschine eine Grundvoraussetzung, damit man benötigte Einzelteile auch selbst zuschneiden kann. Ein Bausatz ist hierbei die einfachere Wahl, solche Fertigbausätze sind bereits berechnet und schon fertig konstruiert.

Terrassendach Ratgeber: