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Pultdach Carports

Das Pultdach Carport ist ein klassischer Allrounder unter den offenen Autounterständen, welcher sich durch ein flaches Dach kennzeichnet , welches zu einer Seite geneigt ist. Es ist möglich, die Konstruktion direkt an die Hausfassade anbringen zu lassen, sodass es bei Leerstand zur Terrasse umfunktioniert werden kann. Um die Funktionalität zu erweitern, kann der Carport mit einem Geräteschuppen kombiniert werden. Dies ist kostengünstiger, als beide Projekte einzeln zu realisieren. Sehr modern ist die Errichtung einer Dachterrasse mit stilvollem Geländer, oder die Anbringung von Solarmodulen auf dem Dach. Letzteres ist gerade in Zeiten der Inflation und steigender Energiepreise eine sinnvolle Investition, welche nicht nur umweltfreundlich erzeugten Strom, sondern auch Unabhängigkeit schenkt. Des Weiteren bieten die Solarplatten zuverlässigen Schutz gegen die Witterungsbedingungen. Die Reinigung sollte ein- bis zweimal jährlich mit kaltem Wasser erfolgen, um die maximale Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Um die Insektenvielfalt zu unterstützen, ist eine Dachbegrünung mit verschiedenen Pflanzen möglich. Genauso Variabel wie Material und Farbe der Seitenwände, ist auf das Material des Daches. Je nach Anspruch und Geschmack kann man beispielsweise zwischen Holz und Metall wählen. So ist es jedem möglich, einen individuellen Unterstand für seine Fahrzeuge zu errichten, ob schlicht und einfach oder modern und extravagant.

Die Vorteile eines Pultdach Carports

Das Pultdach ist angenehm lichtdurchlässig und spart im Vergleich zu anderen Dachformen Material, und somit Kosten. Es besticht zudem durch seine simple Bauweise. Das Energie- und damit Geldsparen durch die Möglichkeit des Solarplattenanbaus ist ebenfalls ein großer Vorteil. Besonders günstig ist der Lichteinfall auf Solarplatten, wenn die Dachneigung Richtung Süden geht. Indem man den Carport zur Wetterseite ausrichtet, kann das Fahrzeug vor Rost durch raue Witterung geschützt werden. Im Falle einer Anbringung über dem Eingangsbereich des Haupthauses kann auch dieser vor Regen und Schneelast geschützt werden.  Durch die schräge Form des Daches kann sich weder Schnee noch Regen ansammeln. Diese Eigenschaft macht den Carport mit Pultdach zu einem sehr Pflegeleichten Konstrukt. Darüber hinaus sind die Fahrzeuge abgeschirmt von herumfliegenden Objekten wie Steinen und Ästen bei starkem Wind. Bezüglich der Menge an Möglichkeiten zur Eindeckung des Pultdachs steht es dem einfachen Flachdach in nichts nach. Grundsätzlich ist es bei dem Design wichtig, sich an dem Stil des Hauses zu orientieren, damit ein harmonisches Gesamtbild entsteht. Die Fläche, die gegebenenfalls zwischen Dach und Hauswand entsteht, kann als Stellfläche genutzt werden, wenn nicht sowieso ein Geräteschuppen in den Unterstand integriert werden soll.

Übersicht der Vor- und Nachteile eines Carports mit Walmdach

Vorteile:

  • Einfache Bauweise
  • Selbstversorgungsmöglichkeit durch Solarplatten auf dem Dach
  • Material kann beispielsweise aus Holz, Metall und Aluminium gewählt werden
  • Integrierter Geräteschuppen bietet Stauraum
  • Eventueller Schutz des Hauseingang Bereichs

Nachteile:

  • Möglicher Hitzestau im Sommer
  • Neigung des Daches muss genau berechnet

Pultdach Carport Bilder

Der Pultdach Carport als Bausatz

Ein Pultdach Carport kann Teil für Teil selbst zusammengestellt werden, und vom Experten auf dem eigenen Grundstück aufgebaut werden, aber das ist kostspielig. Günstiger ist es, aus dem Angebot der vorgefertigten Bausätze zu wählen und den Fahrzeugunterstand selbst zu erbauen. Durch den idealen Kundenservice und detaillierte Anleitungen ist dies meist auch ohne viel handwerkliche Erfahrung möglich, wenn man sich zwei bis drei Helfer sucht. Man sollte darauf achten, dass man trotz eigener Wünsche möglichst einen Bausatz mit Standartmaßen wählt, soweit dass für das eigene Grundstück realisierbar ist. Ein Pultdach Carport, welches aufgrund der Größe oder besonderer Designs nicht den Standartmaßen entspricht, ist wiederum teurer. Der Vorteil eines Bausatzes ist, dass man sich keinen Stress mit der Planung machen muss. Der Bausatz sollte von guter Qualität sein, da mangelhafte Unterkonstruktionen oder schlechtes Dachmaterial zu einer erhöhten Unfallgefahr im Carport führt. Für ungeübte Heimwerker empfiehlt sich das Material Aluminium, da es einfach in der Handhabung ist und die Unterkonstruktion mit beliebiger RAL-Farbe beschichtet werden kann. Auch Holz kann ein interessantes Material darstellen, da ein solcher Basis Bausatz vergleichsweise kostengünstig ist. Metall eignet sich eher für geübte Handwerker.

Kann man ein Pultdach Carport selber bauen?

Entscheidet man sich für die Eigenplanung des Carport Projekts, sind der eigenen Vorstellung keine Grenzen gesetzt. Jedes kleine Detail ist selbst bestimmbar, sodass eine Anpassung an die Umgebung ideal geplant werden kann. Sorgsames planen und vergleichen von Materialpreisen sind sehr wichtig, denn so kann man qualitativ hochwertige Rohstoffe zum möglichst günstigen Preis erwerben. Bei der Planung gilt es zu überlegen, welche Unterkonstruktion man sich vorstellt, welche Dacheindeckung der Carport haben soll und damit einhergehend auch, wie stark die Träger und Balken sein müssen. Wichtig ist auch, zu überlegen, in welche Richtung das Dach ausgerichtet werden soll. So kann maximaler Schutz gegen Witterungsbedingungen oder die höchste Effizienz der Solarplatten gewährleistet werden. Natürlich muss man sich auch über den sinnvollsten Standort des Pultdach Carports im klaren sein. Um die genauen Maße festzulegen, muss ein Bauplan erstellt werden oder erstellt werden lassen. Nun kann man die benötigten Materialien besorgen. Für Heimwerker ist Aluminium die simpelste Wahl, wer sich gerne herausfordern möchte, kann sogar Fundament und Dach selbst errichten und das Material Holz wählen. Wenn die Unterkonstruktion gebaut ist, wird das Pultdach errichtet. Besonders leicht in der Nutzung sind hier unter anderem Kunststoff Lichtplatten, welche durch Widerstandsfähigkeit, aber auch Lichtdurchlässigkeit und Langlebigkeit überzeugen.

Der Doppelcarport mit Pultdach

Bevor man einen Bausatz kauft, Material zusammensucht oder eine Baufirma engagiert, sollte man sich im Klaren sein, was für ein Carport man benötigt.
Dazu ist es sinnvoll, die individuellen Lebensumstände zu reflektieren. Einem älteren Ehepaar beispielsweise, die beide ein Auto besitzen, wird es logisch erscheinen, einen Doppelcarport zu bauen. So haben beide Autos Platz und je nach Einteilung der Seitenwände eventuell sogar noch Fahrräder und Gartengeräte. Genauso rational wäre dieser allerdings für ein junges Pärchen, welches momentan zwar nur einen gemeinsamen Kleinwagen besitzt, aber bald mit der Familienplanung beginnen möchte. Sobald abzusehen ist, dass Lebensumstände wie Kinder oder eine gut laufende Karriere dazu führen, dass man sich ein neues oder größeres Fahrzeug anschaffen möchte, sollte von dem Bau eines Einzelcarports abgesehen werden.

Es ist viel günstiger, einmal in einen Doppelcarport mit Pultdach zu investieren, welches perfekt an die Bedürfnisse angepasst ist, als ein Jahr später zu realisieren, dass man ja eigentlich noch einen zweiten Unterstand und einen Gartenschuppen braucht. Es sollte bei dem Bau darauf geachtet werden, dass genug Raum zum ein- und aussteigen zwischen den Fahrzeugen gelassen wird, ohne dass man die Türen aneinanderschlägt. Der Winkel von dem Pultdach muss genau ermittelt werden, damit die Schräge hoch genug für beide Fahrzeuge ist. Hier ist besonders bei Fahrzeugen mit unterschiedlichen Formen Obacht geboten.

Ein Pultdach Carport für das Wohnmobil

Wer ein Wohnmobil besitzt oder über die Anschaffung nachdenkt, sollte sich auch damit beschäftigen, wo es untergebracht ist. Das ein Wohnmobil eine tolle Möglichkeit ist für spontane Städte-Trips am Wochenende bis hin zur Weltreise steht außer Frage. Aber Fakt ist nun einmal, dass es, anders als Autos, die meiste Zeit herumsteht. Umso wichtiger ist es, die hochpreisigen Fahrzeuge in angemessener Umgebung unterzubringen. Ein Carport mit Pultdach bietet hier die Optimale Lösung. Aufgrund der Übergröße des Wohnmobils muss besonders auf die Höhe des Dachs geachtet werden, damit es problemlos hinein- und wieder herausgefahren werden kann. Es ist ratsam, die Seitenwände in etwas weiterem Abstand zum Wohnmobil zu platzieren. So können Wartungs- und Reparaturarbeiten bei Bedarf überdacht stattfinden. Platz für einen Schuppen zu planen, in dem Reiseutensilien untergebracht werden können ist sehr praktisch, wenn man gerne auf die spontane Art mit dem Wohnmobil verreist. Hier kann Metall die richtige Wahl sein, um das große Fahrzeug angemessen schützen zu können.

Welche Materialien sind am besten geeignet?

Die Wahl der Materialien für den Pultdach Carport hängt von der zu erzielenden Optik, den finanziellen Umständen und der Art der Errichtung ab. Bei einem komplett selbst gebauten Carport mit Pultdach muss auf die handwerklichen Fähigkeiten geachtet werden. Aluminium und Kunststoff Lichtplatten für das Dach sind hier besonders profitabel, da sie leicht und stabil sind. Ein fortgeschrittener Heimwerker kann auch auf einen Bausatz aus Holz oder Stahl zurückgreifen. Holz besticht durch die edle, rustikale Optik und kann besonders gut zu altmodischen Fachwerkhäusern passen. Die Langlebigkeit wird stark beeinflusst durch die Art des Holzes, was eine gute Beratung sinnvoll macht. Metall besticht durch seine hohe Beständigkeit und die Wartungsfreiheit, ist allerdings erst ab einer höheren Preisklasse zu finden. Bezüglich der Bedachung gilt es zu klären, wie transparent oder blickdicht das Pultdach sein soll. Blickdichte Materialien wie Metall und Dachziegel verhindern das Aufheizen der Luft im Sommer. Bessere Lichtdurchlässigkeit bieten hingegen transparente Materialien aus Sicherheitsglas.

Carport Ratgeber: